Sonntag, 27. November 2016

Stoffspielereien: Stoffreste - Ein Tutorial für ein Nadelkissen für´s Handgelenk



Handgelenksnadelkissen sind für mich inzwischen richtig wichtig und das beste Mittel gegen planlos umherfliegende Nadeln. Gerade in Nähkursen sind sie unverzichtbar. Muriel meinte gestern im Workshop sogar, dass sie reflexartig Nadeln in Richtung Handgelenk steckt, auch wenn sie kein Nadelkissen trägt. Da es mir genauso geht habe ich mein verschollenes Nadelkissen schmerzlich (wörtlich!!) vermisst und mir in dieser Woche endlich ein neues genäht.

So ein Nadelkissen ist die perfekte Verwertung für kleinste Stoff- und Lederfitzel. Darum lasse ich euch im Zuge der heutigen Stoffspielereien  (Thema Stoffreste) mal beim Nähen über die Schulter gucken.

Zuerst schneidet ihr 10 Stoffquadrate mit 5 x 5 cm zu, dazu kommt ein Lederrechteck mit 8 x 5 cm. Das Leder ist später an der Rückseite des Nadelkissens und verhindert, dass ihr ihr euch mit schwungvoll eingestecken Nadeln piekst. ( Das war die Schwachstelle des alten Kissens.)
Achtet darauf, dass beim Layout an den gegenüberliegenden Kanten unterschiedliche Stoffe sind!

Nun näht ihr die Elemente jeder Reihe  mit 1 cm Nahtzugabe zusammen (Stichlänge 2) und bügelt die Nahtzugaben auseinander. 
Dann werden die Reihen zusammengenäht, dabei wird die Nahtzugabe so auf eine Seite gebügelt, dass das Leder flach liegt:
Das Stück wird zur Hälfte gefaltet, achtet dabei darauf, dass die Nahtstellen perfekt aneinander stoßen. Steckt diese Stellen am besten mit einer Stecknadel zusammen.
Zum Schluss wird das Teil noch einmal so gefaltet dass sich die spätere Form des Nadelkissens ergibt, diese Naht wird zur Hälfte geschlossen. Durch die verbleibende Öffnung wenden.

Mit Füllwatte oder Schafwolle stopfen. (Irgendwo habe ich mal gelesen dass man da auch Vogelsand nehmen kann, der würde die Nadeln schärfen. Aber für´s Handgelenk ist das wohl zu schwer. Hat jemand von euch Erfahrungen mit Sand als Füllung?)
Die Wendeöffnung mit einem Matratzenstich sauber schließen.

An den Ecken mit zwei Steppnähten einen Gummi für das Handgelenk annähen.
Fertig!

Nochwas zum Thema Nadeln:
Absolut dekorativ aber leider genauso unbrauchbar sind die Herzchen- oder Sternchennadeln die man so kaufen kann. Viel zu dick!
Super sind die dünnen Nadeln die man im Quiltbereich verwendet, sie sind schön lang und man kann prima über den flachen Kopf bügeln. Leider verbiegen sie sich leicht.
Ich verwende in der Regel die Klassiker mit dem runden Kopf.
Und meine maßschneidernde Freundin Angelika schwört auf die klassischen dünnen Stahlnadeln ohne Kopf.

Steckt eure Nadeln wenn es geht nicht parallel zur Stoffkante sondern quer dazu. Dann könnt ihr einfach über die Nadeln nähen und müsst sie nicht unter dem Nähmaschienenfuß herausziehen. Falls das nicht geht steckt sie so, dass der Kopf beim Nähen in eure Richtung zeigt, dann könnt ihr sie problemlos kurz vor dem Nähen an dieser Stelle entfernen.
Und natürlich gleich in euer neues Handgelenksnadelkissen stecken. :)

(OK, das ist nun keine experimentelle Stoffspielerei im eigentlichen Sinn, aber besser kann man meiner Meinung nach keine Reste verwerten. Und ein schönes Geschenk für die ein - oder andere nähende Freundin wäre das vielleicht auch......)

Mehr Stoffresteverwertung findet ihr heute bei Lucy- vielen Dank für das Sammeln!

27 Kommentare:

  1. Muss ich unbedingt ausprobieren (nähen). Bis jetzt habe ich ein Magnetteller für die Stecknadeln und ein Nadelkissen an meiner Nähmaschine.
    Vielen Dank für die Anleitung und fürs Zeigen.
    Liebe Grüße, Inge

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  2. Eine tolle Idee - vielen Dank. Ich habe bisher diese gekauften Dinger benutzt, die man nach einiger Zeit ersetzen muss, da der Schaumstoff zerbröselt. Gerade jetzt brauche ich ein neues und werde es nun selbst machen. Nur das Gummiband - da hat man das Kissen nicht so schnell übergestreift bzw. abgenommen, das mache ich andauernd beim Nähen. Vielleicht findet sich da für mich eine andere Befestigungsmöglichkeit.
    LG
    Siebensachen

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  3. Danke für die Anleitung - ich weiß aber nach den Warnungen gar nicht, ob ich mich überhaupt an so ein Nadelkissen gewöhnen möchte, dass man sich die Nadeln dann ohne Kissen in den Arm steckt, habe ich schon von einigen Näherinnen gehört.
    Zu der Frage mit dem Sand und dem Schärfen, damit habe ich mich mal beschäftigt, weil es in internationalen Onlineshops nadelkissen gibt, die die Nadeln schären sollen, und mich das interessiert hat. Dieser Beitrag scheint mir ziemlich plausibel: https://amisimms.wordpress.com/2013/02/04/whats-in-that-strawberry/
    In diesen Nadelkissen ist emery, zu deutsch Korund, ein Schleif- und Poliermaterial, mit dem z. B. auch Nagelfeilen beschichtet sind und das wie Sand aussieht. Falls die Nadel beim Nähen durch die Feuchtigkeit der Hände schwarz anläuft, werden die Beläge entfernt. Ob Vogelsand einen ähnlichen Effekt haben kann, kann ich nicht beurteilen - aber ich habe Anleitungen gefunden, bei denen Nadelkissen mit ganz feiner Stahlwolle gefüllt werden, das könnte gut funktionieren (vielleicht mit einer Watte- oder Vliesschicht obenauf) und das wäre auch nicht so schwer wie Sand.

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    1. "die Nadeln schärfen sollen" soll das oben heißen, herrje.

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  4. Total süß! Und vermutlich wirklich praktisch! Ich hab sowas noch nicht.... brauchst Du vielleicht meinen Armumfang? Du weißt ja, der ist echt mickrig und so ein Nadelkissen, das immer auf die Armunterseite rutscht ist bestimmt suboptimal, oder ;O)

    Heike

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  5. Ich nehme für Nadelkissen gerne Vogelsand als Füllung. Ob es die Nadeln wirklich schärft, kann ich nicht sagen, aber auf jeden Fall werden sie nicht stumpfer (wie bei Polyesterwatte beobachtet) und laufen nicht an (was sie in meiner Werkstatt gerne tun). Zudem mag ich die Schwere, weswegen sich die Nadelkissen prima als Gewichte beim Auslegen und Zuschneiden eignen. Man sollte aber eine doppelte Lage sehr dichten Gewebes verarbeiten, sonst rieselt es leicht. Stecknadeln habe ich tatsächlich verschiedene Varianten für unterschiedliche Arbeiten. Die dünnen mit Glaskopf von Clover mag ich sehr, aber sie verbiegen wirklich schnell.
    Fürs Handgelenk habe ich ein Magnetarmband, an das ich mich aber noch nicht so recht gewöhnen konnte. Es ist leider zu hässlich... Da kommt deine Anregung als gute Alternative!
    LG, Bele

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  6. Liebe Griselda,
    deine Idee, über die querliegenden Nadeln zu nähen, habe ich jahrzehtnelang befolgt - bis ich mir eine digitale Näma kaufte und erfuhr, dass bei den neuen Modellen der jeweilige Transporteur stark leidet, wenn man über die Nadeln näht. Er soll stumpf werden und ihn auszutauschen, soll wohl ziemlich teuer sein. Daher mache ich das nur noch im Notfall, wenn die Näharbeit es unbedingt erfordert. Sonst ziehe ich die Nadeln direkt vor dem Transporteur heraus, damit ich eine teure Repapartur herauszögern kann.
    Viele Grüße und einen schönen 1. Advent
    Beate

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  7. Liebe Griselda,
    das ist eine gute Idee. Da kann man auch kleinste Fitzelchen verwenden. Ich werde - wie Bele Vogelsand verwenden und unten noch einen kleinen Schraubdeckel reinstecken, als Schutz.
    Schöne Adventszeit
    Annelies

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  8. Eine schöne und praktische Idee! Besonders das Leder ist ein richtig guter Tipp - danke dir!
    LG, Rike

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  9. Großartige Idee!
    Schick, praktisch, schmückend und restverwertender SCHMUCK! Klasse!
    Danke für deine Inspiration, deinen Breicht, die Bilder und die großartige Anleitung!
    Das passt perfekt für....... ;o)
    Liebe 1.Adventsssonntag Grüße
    Gabi

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  10. Vielen Dank für die tolle Anleitung - sowas braucht natürlich jede Näherin ....
    LG Astrid

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  11. Ich arbeite ja mit einem Magnetnadelkissen (damit kann man auch so wunderbar den Boden säubern...) und einer kleinen Schacjtel neben der Nähmaschine, in die ich die rauszuziehenden Nadeln reinlege.
    Ich mag auch am liebsten die klassischen Glaskopfstecknadeln. Meist klapp bei mir das Drübernähen auch problemlos, nur manchmal habe ich doch tatsächlich auch schon getroffen und eine Nähmaschinennadeln im Raum verschossen.
    Danke für die Vorstellung des Nadelkissens und den Tipp mit dem Leder.
    Liebe Grüße
    Ines

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  12. Jetzt habe ich ja gleich eine ganze Menge gelernt, vielen Dank dafür (und ich finde ja nicht, dass es immer experimentell sein muss, Hauptsache, man hat den Termin als Ansporn genommen, überhaupt etwas zu machen). Ich hatte auch eine Zeitlang Sand genommen (weil es so schön beschwert) und Stahlwolle probiert, aber es hat mich jeweils gestört, dass die Nadeln nicht so einfach einzustecken waren wie bei weicher Watte. Jetzt bin ich mit einem Magneten an der Nähmaschine sehr zufrieden.
    Die Nadeln anders als quer zu stecken kommt mir nicht in den Sinn, aber in letzter Zeit ist mir sogar bei Profi-Anleitungen aufgefallen, dass die Nadeln in Nahtrichtung gelegt waren, da kam ich schon ins Grübeln. Danke also für die die Insiderinformationen und die gute Anleitung.

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  13. Ganz wunderbar! Das schenke ich mir selbst!
    LG
    Lina

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  14. Eine wirklich hübsche Idee, die mir ausgesprochen gut gefällt, liebe Martina. Danke für dsa kleine Tutorial, und nun schaue ich mal nach den (vielen) Reststückchen... :-)
    LG. Susanne

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  15. Danke für den Post und die Anleitung.
    Vielleicht sollte ich mein improvisiertes Stecknadelhandling doch mal verbessern....
    Stecknadeln quer zu stecken und zu übernähen habe ich schon in der Schule gelernt und über 30 Jahre als beste Variante an der Nähmaschine praktiziert.
    Vor 20 Jahren in der Einweisung/Nähkurs in meine Overlock lernte ich dann, die Nadeln längs zu stecken und zwar außerhalb der Reichweite des Nähfußes.
    Das ist meine bewährte Variante für die meisten Nähte an der Overlock. (Kommt natürlich ein bisschen aufs Projekt und den Stoff an.)
    Seit dem Frühjahr habe ich eine neue elektronisch gesteuerte Nähmaschine. Und die kommt mit quergesteckten Nadeln definitiv nicht zurecht. Die schafft es nicht, da sauber drüberzunähen. Das macht nur Ärger und Verdruss (Ecken und verrutschte Stiche), im blödesten Fall verstellt sich die Sticheinstellung irgendwie von selbst, wenn sich der Transporteur von der Nadel gestört fühlt. Dann muss ich die Maschine komplett ausschalten und den Stich neu einstellen... Darum habe ich mir angewöhnt, auch die quergesteckten Nadeln immer vor Erreichen der Nahtstelle zu ziehen. Das ist lästig. Deshalb stecke ich da mittlerweile auch an der Nähmaschine öfter längs und links vom Nähfuß, für einen besseren Nähfluss. Das kommt auch hier ein bisschen auf Projekt und Stoff an. Quergsteckte Nadeln "heften" meiner Erfahrung nach viel exakter und wenn sie bis zum Übernähen drinbleiben, wird die Naht am genauesten.
    LG Hummelbrummel

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  16. meine schwiegermutter, ehem. schneidermeisterin, schwört auf haare im nadelkissen. erstens weil sie die nadeln wie z.b. watte nicht stumpf machen und zweitens weil das verbliebene haarfett wohl auch für einen schutz der nadeln gegen anlaufen etc. sorgt. einfach beim nächsten spitzenschneiden haarsträhnen aufheben und nicht gleich entsorgen. praxisbericht kann ich noch keinen abgeben, da ich es in den vielen jahren des nähens irgendwie trotz wollens (und haarsammelns dafür ;-) ) immer noch nicht geschafft habe, mir ein nadelkissen zu nähen, eine dose mit stahlnadeln neben der nähmaschine funktioniert bisher auch wunderbar. lg heike

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  17. Das ist ein Projekt genau nach meinem Geschmack. Vielen Dank für die Anleitung! Ich werde das mal ausprobieren, fliegen die Nadeln beim Rausziehen an der Nähmaschine bei mir doch viel zu oft auf den Boden. Mein Mann, ein wahrer Nadelphobiker, meinte neulich, es tue tatsächlich weh, wenn man in eine reintrete (das ist mir noch nie passiert)...

    Liebe Grüße!

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  18. Ich komme jetzt erst dazu die Runde zu machen:eine schöne Idee für Reste, wunderbar praktisch und ein feines Geschenk.Das wird sicher bald umgesetzt!Danke für deine ausprobierte Anleitung, denn die Veränderung mit dem Leder ist echt gut.
    Zum Thema Nadeln: ich hebe seit langem die Nadeln von den Oberhemdenkäufen auf, die sind zwar nicht so extrem lang, aber superdünn und haben eine ganz feine Spitze - einfach ideal!
    Viele Grüße, Karen

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  19. Das mit Haaren im Nadelkissen hat meine koreanische Patchwork-Lehrerin mir auch erzählt. Koreanische Frauen haben sich früher wohl nicht die Haare geschnitten aber mit dem was beim Kämmen anfällt ihre Nadelkissen gestopft.

    Ein Handgelenk-Nadelkissen habe ich übrigens auch (und auch das Problem mit immer Richtung Handgelenk pieken…) aber mit Klettverschluss anstelle von Gummiband.

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  20. Meine Mutter nähte immer nur mit Nadelkissen - allerdings mit einem Plastik-Reif nicht am Handgelenk sondern am Oberarm befestigt. Ich habe das früher auch gemacht, dann aber auf ein normales Nadelkissen umgeschwenkt und bin seit der Entdeckung des magnetischen Nadelkissens selig mit zwei solchen liiert. (Eines am Zuschneidetisch zum Stecken, eines neben der Nähmaschine zum Ablege.) Daher werde ich das hier wohl eher nicht nachmachen, freue mich aber über die Überlegungen zum Füllmaterial und auch über die Idee mit dem Leder unten drunter. Das wäre ja auch für "normale" Nadelkissen, die nur am Tisch liegen, zu überlegen, um den Tisch zu schonen. lg, Gabi

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  21. Eine hübsche Idee - besonders gut gefällt mir das Detail mit dem Leder als Stich-Schutz.
    Ich komme bestens zurecht mit zwei sandgefüllten Nadelkissen. Eins sammelt an der Nähmaschine die Stecknadeln ein, das andere ist mobil mal vor dem Spiegel, mal am Arbeitstisch, mal an der Puppe... Beide Nadelkissen habe ich von meiner Mutter "geerbt" und sie sind sicherlich schon 50 Jahre in Gebrauch. Ich finde die Schwere ganz prima beim Zuschneiden, da verwende ich das Kissen immer wieder mal zum Stoff-Fixieren auf der rutschigen Arbeitsfläche...
    Ansonsten hat sich für leichtes Greifen ein alter, schwerer Glasaschenbecher bewährt. Das war so ein 70er-Jahre-Teil mit Rundungen überall. Da konnte man erstaunlicherweise gut reinpacken, ohne sich zu pieksen. Ich erinnere mich, dass meine Mutter Tränen in den Augen hatte, als dieses nützliche Utensil einmal runterfiel und in Scherben ging. Nicht schön, aber sehr praktisch.

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  22. Dein Projekt ist offensichtlich von großem Interesse für die Nähblogger. Ich habe ein gekauftes Armnadelkissen, allerdings stört mich das ungelenke Plastikarmband. Höchste Zeit also, etwas zu ändern. Dank des regen Austausches überlege ich nun, wie ich mal schnell Haare zum füllen sammle und vielleicht mische. Die Konstruktion und Form Deines NadelKissens ist sehr interessant, der Ledereinsatz gut durchdacht.
    Der Kommentar von Siebensachen brachte mich auf die Idee, das Kissen auf einem Armband oder oberhalb einer grossen flachen ausgemustert Armbanduhr anzubringen.
    Dein Beispiel für Stoffreste und die Kommentare hat mich sehr inspiriert.
    LG Ute

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  23. mein Nadelkissen hängt am Garnrollenhalter der Nähmaschine, ich ähe es auch selbst mit einem extra Aufhänger,
    nadeln stecke ich zwar quer , aber darüber nähe ich nicht, denn irengdwann trifft die Nähmaschinennadel die Stecknadel und die Spitze ist stumpf.
    Magnete an der elektronischen Nähmaschine sind gefährlich, sie können die Elektronik lahm legen.
    So hatte eine Patchworkerin auf eibnem Treffen mal Riesenprobleme mit der Spannungseinstellung durch ihr bei der Nähmaschine liegendes Handy. Bis sie daruf kam gab es viel Verdruß!
    und in meiner Dosensammlung habe ich ein Vielzahl von Nadeldosen, nur leider alle leer.
    Grüße von Frauke

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  24. Hach...dein HandgelenkSchmuckNadelkissen ist so toll...das werde ich direkt und ohne Umwege für mich nähen.
    Herzlichen Dank für die Anleitung...ich fand die Füllungsmaterialien Vorschläge in den Kommentaren auch sehr interessant...besonders die Haare...denn ich kann mich erinnern, dass meine Oma mir vor ewigen zeiten einmal zeigt, dass man die Stricknadeln urchs Haar streichen sollte...so strickt es sich sofort viel leichter.
    Ich werd mal sammeln.
    Dir einen schönen Sonntag und fühl dich lieb umärmelt
    Gabi

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